Publikationen am IEW

Die Mitarbeiter:innen am Institut für Erziehungswissenschaft publizieren in unterschiedlichen Fachzeitschriften, Sammel- und Herausgeber:innenwerken oder auch als Monografien, im deutschsprachigen Raum als auch international. Geordnet nach Jahren können Sie sich an dieser Stelle einen Überblick über die Publikationen verschaffen. Die Suchfunktion erleichtert Ihnen zudem das gezielte Filtern nach einzelnen Beiträgen.  

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2006


Wernet, A. (2006). Schulleitung als Bewährung: Ein fallrekonstruktiver Generationen- und Geschlechtervergleich. Sozialer Sinn, 7, 375-378.

2005


Stock, M., & Wernet, A. (2005). Hochschulforschung und Theorie der Professionen. Die Hochschule, 1, 7-14.
Wernet, A. (2005). Über pädagogisches Handeln und den Mythos seiner Professionalisierung. In M. Pfadenhauer (Hrsg.), Professionelles Handeln (S. 125-146). VS-Verlag.
Wernet, A. (2005). Zur landschaftsästhetischen Beurteilung von Windkraftanlagen: Deutungsmusteranalysen. In R. Schindler (Hrsg.), Landschaft verstehen: Industriearchitektur und Landschaftsästhetik im Schwarzwald (S. 175-216)

2004


Bönsch, M. (2004). Intelligente Unterrichtsstrukturen: Eine Einführung in die Differenzierung. (2 Aufl.) (Grundlagen der Schulpädagogik; Band 31). Schneider-Verl. Hohengehren.
Wenzl, T. (2004). Literarisches Selbstzeugnis eines Augenzeugen – Günter de Bruyn. In „Am Rande des Bankrotts...“ - Intellektuelle und Pädagogik in Gesellschaftskrisen der Jahre 1953, 1956 und 1968 in der DDR, Ungarn und der CSSR.
Wernet, A. (2004). Pädagogische Professionalität "außer Dienst": Eine Replik auf Twardella. Pädagogische Korrespondenz, 33, 75-87.

2003


Wernet, A. (2003). Die Auflösungsgemeinschaft "Familie" und die Grabsteininschrift: Eine exemplarische Fallrekonstruktion. Sozialer Sinn, 3, 481-510.
Wernet, A. (2003). Pädagogische Permissivität: Schulische Sozialisation und pädagogisches Handeln jenseits der Professionalisierungsfrage. Leske Budrich.

2002


Rhein, R. (2002). Betriebliche Gruppenarbeit im Kontext der lernenden Organisation. (Bildung und Organisation; Band 9). Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
Wernet, A. (2002). Die Kunst des Deutens und das Deuten der Kunst: Einige Bemerkungen zur Methode der Objektiven Hermeneutik als Methode der Lehrerbildung. Journal für LehrerInnenbildung, 4, 60-68.

2001


Wernet, A. (2001). Im Sog der Sozialtechnokratie: Pro und Contra LER. Portal – Die Potsdamer Universitätszeitung, 11, 21.

2000


Wernet, A. (2000). „Wann geben Sie uns die Klassenarbeiten wieder?“: Zur Bedeutung der Fallrekonstruktion für die Lehrerausbildung. In K. Kraimer (Hrsg.), Die Fallrekonstruktion: Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung (S. 275-300). Suhrkamp.

1999


Wernet, A., & Lenhardt, G. (1999). Lehrer und Deutsche Einheit: Über Schwierigkeiten der deutsch-deutschen Verständigung. Die deutsche Schule, 91(1), 68-84.
Wernet, A., & Lenhardt, G. (1999). Möglichkeiten und Grenzen von Professionalisierungspolitik im Bildungssystem. In M. Corsten (Hrsg.), Professionspolitik: Dokumentation des 3. Workshops des Arbeitskreises "Professionelles Handeln" (S. 30-41).
Wernet, A., & Ohlhaver, F. (Hrsg.) (1999). Schulforschung - Fallanalyse - Lehrerbildung: Diskussionen am Fall. Leske Budrich.
Wernet, A. (1999). Zeit als schulischer Handlungsrahmen: Befunde und schultheoretische Implikationen. In F. Goodson, S. Hopmann, & K. Riquarts (Hrsg.), Schulfach als Handlungsrahmen: Vergleichende Untersuchung zur Geschichte und Funktion der Schulfächer (S. 209-228). Böhlau Verlag Köln.
Wernet, A., & Ohlhaver, F. (1999). Zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaft: Ansätze zur systematischen Begründung eines interpretativ-fallanalytischen Vorgehens in der Lehrerbildung. In F. Ohlhaver, & A. Wernet (Hrsg.), Schulforschung - Fallanalyse - Lehrerbildung: Diskussionen am Fall (S. 11-30). Leske Budrich.

1997


Wernet, A. (1997). Professioneller Habitus im Recht: Untersuchungen zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Strafrechtspflege und zum Professionshabitus von Strafverteidigern. Edition Sigma.

Die Publikationen ausschließlich einzelner Mitarbeiter:innen sind den Detailseiten im Personenverzeichnis zu entnehmen.