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2018
Wenzl, T. (2018). Die Lehrkraft als Repräsentant des Allgemeinen: Professionalisierungstheoretische Überlegungen jenseits der Spannung von Spezifität und Diffusität. Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU), 7, 152-167. https://doi.org/10.3224/zisu.v7i1.10
Wenzl, T., Wernet, A., & Kollmer, I. (2018). Praxisparolen: Dekonstruktionen zum Praxiswunsch von Lehramtsstudierenden. (Rekonstruktive Bildungsforschung; Band 15). Springer VS Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19461-1
2017
Wenzl, T. (2017). „Unterrichtsstörungen“ oder das Unbehagen an der Jugend. falltiefen.
Wenzl, T. (2017). Vom „Ich finde“ zum „Ich denke“ – Zur Entfaltung diskursiver Rationalitätsansprüche im kommunikativen Austausch von Schülern. In Rekonstruktive Bildungsforschung
2015
Wenzl, T., & Wernet, A. (2015). Fallkonstruktion statt Fallrekonstruktion: Zum methodologischen Stellenwert der Analyse objektiver Daten. Sozialer Sinn, 16(1). https://doi.org/10.1515/sosi-2015-0106
Wenzl, T. (2015). „The work of doing nothing“ – Zurückhaltung als strukturelle Notwendigkeit im Umgang mit Unterrichtsstörungen. falltiefen.
2014
Wenzl, T. (2014). Elementarstrukturen unterrichtlicher Interaktion: Zum Vermittlungszusammenhang von Sozialisation und Bildung im schulischen Unterricht.
Wenzl, T. (2014). "Wir hatten an unserer Schule einen Lehrer, der ...". Zum Problem der Vergemeinschaftung von Lehramtsstudenten auf der Basis der ehemaligen Schülerrolle.
2010
Wenzl, T. (2010). Sich-Melden - Zur inhärenten Spannung zwischen individuellem Schülerinteresse und klassenöffentlichem Unterrichtsgespräch. Sozialer Sinn.
2004
Wenzl, T. (2004). Literarisches Selbstzeugnis eines Augenzeugen – Günter de Bruyn. In „Am Rande des Bankrotts...“ - Intellektuelle und Pädagogik in Gesellschaftskrisen der Jahre 1953, 1956 und 1968 in der DDR, Ungarn und der CSSR.